7. The Songhai Empire - Africas Age of Gold


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Today, the Songhai Empire is all but forgotten by history. But this medieval kingdom was once the most powerful force in Africa.

Find out how this civilization grew up on the fringes of the Sahara Desert, among some of the most extreme conditions that nature can throw at us. Discover how it grew and flourished, passing through a process known as the imperial cycle, and learn about what ultimately caused its sudden and dramatic collapse.

SOURCES: www.patreon.com/posts/29534736

Credits:

Sound engineering by Thomas Ntinas

Voice Actors:

Jake Barrett-Mills
Rhy Brignell
Bryan Tshiobi
Pip Willett

Music by Kevin MacLeod is licensed under a Creative Commons Attribution license (creativecommons.org/licenses/by/4.0/) Artist: incompetech.com/

Title theme: Home At Last by John Bartmann. johnbartmann.com/

Special thanks to the Trust for African Rock Art (TARA) and Emma Silvester at Royal African Safaris for footage of the Dabous Giraffe: www.africanrockart.org

Zeitreise: Die Welt im Jahr 0 | Ganze Folge Terra X


Der Archäologe Professor Matthias Wemhoff reist zurück in die Zeit und stellt Fragen: Was geschah in der Welt zur Zeit der Geburt Jesu? Was machten eigentlich die Maya, als die Chinesen die große Mauer bauten und in Europa die Römer einen Grenzwall gegen die Barbaren aus dem Norden errichten? Wemhoff zeigt uns die Gleichzeitigkeit von Kulturen, die verschiedener kaum sein könnten — zum Teil aber auch wiederum verblüffend ähnlich sind. Eine Parallelgeschichte der Menschheit in der Epoche der Zeitenwende, die durch das Miterleben zum Staunen einlädt.

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit Spiegel TV

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Unter Wasser: Megacitys in Gefahr | Doku | ARTE


Seit einigen Jahrzehnten häufen sich die Klimakatastrophen auf unserem Planeten. Besonders stark haben die Flutkatastrophen in großen Städten zugenommen – der Meeresspiegel steigt, während die Städte absinken. Viele Städte, darunter New York, sind unzureichend geschützt. Weltweit machen Forscher, Ingenieure, Ökonomen und Stadtplaner gegen diese globale Bedrohung mobil.

Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts häufen sich die Klimakatastrophen auf unserem Planeten. Besonders stark haben in den vergangenen Jahren die Flutkatastrophen in den großen Küstenmetropolen zugenommen. Erst vor kurzem zeigte sich am Beispiel von New York, Bangkok und New Orleans, wie schutzlos die 130 Megacitys dieser Welt den Launen des Meeres ausgesetzt sind. Hinzu kommt, dass der Boden unter den Megalopolen zunehmend nachgibt. Städte an Flussmündungen sacken regelrecht in sich zusammen.
Schuld daran ist der Mensch: Gründe sind exzessives Abpumpen des Grundwassers, Staudämme, rasant wachsende Megalopolen und sogenannte Bodenverflüssigung, wovon besonders Tokio bedroht ist.
Während die Städte absinken, steigt der Meeresspiegel weiter an. Diese zwei Phänomene hängen zwar nicht zusammen, verschlimmern jedoch beide die Überschwemmungen in den Küstenstädten. Wenn die politisch Verantwortlichen nicht schnell reagieren, könnte die nächste Sturmflut viele Todesopfer nach sich ziehen. Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Mensch diese Städte eines Tages verlassen muss. Bis dahin gilt es, sich effizient vor dem Meer und vor allem vor Sturmfluten zu schützen.
Heute entstehen weltweit Initiativen, um große Überschwemmungen besser zu managen und die Schäden zu begrenzen. Abgesehen von den menschlichen und materiellen Verlusten verursachen Überschwemmungen gewaltige Kosten für die Weltwirtschaft und stellen für die betroffenen Staaten ein Fass ohne Boden dar. Denn diese müssen nicht nur die Schäden reparieren, sondern auch die internationalen Handelsverluste auffangen.

Dokumentarfilm von Marie Mandy (F 2015, 93 Min)

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Der Westwall - vom NS-Bollwerk zum grünen Band | SWR Doku


Der Westwall: eine befestigte Grenze zur Vorbereitung eines Krieges. Mehr als 600 Kilometer zog er sich vom südlichen Oberrhein durch die Eifel bis zum Niederrhein. Entstanden vor dem Zweiten Weltkrieg, prägt der Westwall die Landschaft und die Bewohner der Gegend bis heute.

Mauern, Bunker, Panzergräben: Die «Siegfried Line»
Rund eine halbe Million Menschen waren am größten Bauwerk der Nationalsozialisten beteiligt. Mit 22.000 Bunkern zieht sich der Westwall entlang des Oberrheins, durch die Wälder von Pfalz und Eifel, mit MG-Nestern im Pfälzerwald, Panzergräben und Mauern durch die Eifel. Am Ende des Krieges erlebten die Amerikaner an der «Siegfried Line», wie sie den Westwall nannten, eine der verlustreichsten Schlachten ihrer Geschichte.

Das grüne Band heute
Entstanden im Zweiten Weltkrieg, prägt der Westwall die Landschaft bis heute. Luftaufnahmen zeigen die einstige Grenze als grünes Band. Stählerne Panzerkuppeln haben auf dem Gelände eines Kindergartens Platz gefunden, aus einem See ragen Bunkerreste.

Geschichts-Denkmal in neuem Licht
Der Film zeigt bisher nicht gesendete Originalaufnahmen vom Bau des Westwalls aus den Jahren 1937 bis 1940. Zeitzeugen erzählen, wie sie den Westwall erlebt haben. Darunter der ehemalige rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck. Ingenieure und Historiker ordnen ein.

Diese Doku von Manfred Ladwig aus der SWR-Reihe «Geschichte und Entdeckung» trägt den Originaltitel: Der Westwall — Die Geschichte einer Grenze, Ausstrahlungsdatum: 21.07.2019. #swrdoku
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.

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Das Ende des Pyramidenzeitalters Ein Imperium dankt ab


Viele Probleme der aktuellen Gesellschaften ähneln jenen, die bereits frühere Zivilisationen zu lösen versuchten. Und vielleicht ließe sich durch Vergleiche daraus so manche Lehre ziehen. Wie konnten diese mächtigen Kulturen untergehen? Droht den gegenwärtigen heute so blühenden Zivilisationen irgendwann dasselbe Schicksal? Werden eines Tages Menschen die Wolkenkratzer und Ingenieurbauwerke so betrachten, wie heutzutage die ägyptischen Ruinen oder die Überreste der Khmer-Kultur angesehen werden? Der erste Teil der zweiteiligen Dokumentation stellt die Zivilisation der Alten Ägypter in den Mittelpunkt, analysiert die Gründe für ihren Untergang und sucht nach Parallelen in den gegenwärtigen Gesellschaften.

Warum wurde Cäsar ermordet? | Ganze Folge Terra X | MrWissen2go


Cäsars Ermordung läutete eine Zeitenwende ein: sie besiegelte das Ende der römischen Republik. Sein gewaltsamer Tod gilt als berühmtestes Attentat der Geschichte. Zu den Verschwörern zählten Cäsars engste Vertraute. Mirko Drotschmann alias @MrWissen2go geht der Frage auf den Grund: Wie konnte das geschehen, wie wurde der Tyrannenmord gerechtfertigt?

Im Jahr 45 vor Christus war Cäsar ist auf seinem politischen Höhepunkt angekommen. Aus den Bürgerkriegen als Konsul, oberster Priester, Sittenrichter und Oberbefehlshaber über das Heer hervorgegangen, ernannte ihn der Senat zum „dictator perpetuus“ – zum Diktator auf Lebenszeit. Doch den Fürsprechern der alten Ordnung, der „res publica“, dem republikanischen Rom, war der machthungrige Diktator ein Dorn im Auge. Unter der Führung von Gaius Cassius Longinus und mit der Unterstützung von Marcus Iunius Brutus – beide Vertraute Cäsars – trafen rund sechzig Verschwörer die Entscheidung, den Tyrannen während einer Senatsversammlung zu ermorden.

Am Vorabend der «Iden des März», des 15. März 44 vor Christus, soll der Überlieferung nach der Seher Spurinna Cäsar vor einem Anschlag mit den Worten gewarnt haben: «Hüte dich vor den Iden des März». Und in der Nacht sollen seine Frau Calpurnia Albträume geplagt haben. Darin sah sie ihren Mann erdolcht. Und noch am Morgen, auf dem Weg zur Senatssitzung, ignorierte er angeblich eine schriftliche Warnung, die ihm ein Mann zusteckte. Vielleicht war es Überheblichkeit, die Cäsar diese Warnungen ignorieren ließ. Vielleicht war er sich seiner Macht zu sicher. Im Saal angekommen zückten die Verschwörer ihre Dolche und töteten den Herrscher mit 23 Stichen.

#MrWissen2Go #Cäsar #EinMomentInDerGeschichte

Dieses Video ist eine Produktion des ZDF, in Zusammenarbeit mit South